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Käfer als Schädlinge:

So wirst Du die Krabbeltiere endgültig los


Damit es erst gar nicht so weit kommt, haben wir Dir hier alles Wichtige rund ums Thema Schädlingskäfer zusammengetragen:

  • Welche Arten gibt es und welchen Schaden richten sie an?
  • Gibt es auch ökologische Methoden, die Tierchen langfristig loszuwerden?
  • Was sollte man über einen ihrer häufigsten Vertreter, den Brotkäfer, wissen?
  • Und was haben sogenannten Lagererzwespen mit all dem zu tun?

Es gibt zahlreiche Käferarten, die in verschiedenen Umgebungen als Schädlinge auftreten können. Vielleicht kennst Du sie von Deinem Arbeitsplatz.

 

Vor allem Gewerke mit großen Lebensmittellagern, wie zum Beispiel Bäckereien, haben häufig mit den kleinen Tierchen zu kämpfen.

 

Allerdings können sie auch in Deinen eigenen vier Wänden vorkommen und dort großen Schaden anrichten.

 

Neben den herumlaufenden erwachsenen Tieren sind angefressene Packungen und verunreinigte Getreide- oder Teigwaren meist klare Indizien für die lästigen Plagegeister. Endlose Putzaktionen und weggeworfene Lebensmittel sind häufig die Folge.

 

Jedoch stört das die eigentlichen Übeltäter – die Käferlarven – oft kein Bisschen und das Spiel geht bald von vorne los. 


Jede Menge Käfer und ein riesiger Schaden

Bild: Zahl 10

Insgesamt gibt es in etwa zehn Käferarten, die häufig als Schädlinge auftreten und Deine Lebensmittelvorräte verunreinigen oder gar zerstören können. Neun davon präsentieren wir Dir an dieser Stelle.

 

Auf den Brotkäfer gehen wir dann im Rest des Textes ein.

 

  • Kornkäfer
    Das rotbraune Tier fällt vor allem durch seinen Rüssel auf. Er ist flugunfähig und äußerst lichtscheu.

    Zur Eiablage sucht er Lebensmittel wie Getreide, Teigwaren oder auch Nüsse auf, die durch ihn teils gesundheitsgefährdend verunreinigt werden.

    Du erkennst einen Befall unter anderem an ausgehöhlten Getreidekörnern.

 

  • Maiskäfer
    Auch er gehört zu den Rüsselkäfern und ist vor allem an den vier rot-gelblichen Flecken auf seinen Flügeln zu erkennen.

    Im Gegensatz zum Kornkäfer kann er fliegen. Außerdem findet sich der aus den Tropen stammende Schädling in unseren Breiten nur in beheizten Räumen.

    Bevorzugt befällt er Maiskörner, aber auch andere Getreidesorten sind vor ihm nicht sicher.

 

  • Reiskäfer
    Mit seinen vier orange-braunen unregelmäßigen Punkten und seinem Rüssel ähnelt er stark dem Maiskäfer. Auch er ist flugfähig und liebt die Wärme.

    Kein Wunder: Er wird meist mit Reislieferungen aus den Tropen eingeschleppt. Auch Mais und Hirse liebt der Vorratsschädling.

    Vor allem die durch ihn entstehenden Verunreinigungen der Lebensmittel mit Milben und Schimmelpilzen sind ein großes Problem.

 

  • Tabakkäfer
    Der rotbraune Nagekäfer wird bis zu vier Millimeter groß und ist somit gut erkennbar. Ebenfalls markant sind seine kurzen gräulich-weißen Haare, die seinen gesamten Körper bedecken.

    Er ist weltweit heimisch und fühlt sich in ganz unterschiedlichen Temperaturzonen wohl. Besonders Tabakprodukte werden von ihm befallen.

    Daher ist er vor allem bei Zigarrenliebhabern äußerst verhasst.

 

  • Messingkäfer
    Seinen Namen trägt er aufgrund seines behaarten Körpers, der in einem glänzenden Messington schimmert. Ebenfalls eindeutiges Erkennungsmerkmal ist seine Größe von bis zu 4,7 Millimetern.

    Neben Lebensmitteln wie Getreide oder Samen befällt er auch Textilien und Leder.

    Du erkennst einen Befall vor allem durch Fraßlöcher in Stoffen.

 

  • Kugelkäfer
    Mit seinem rötlich braun glänzenden Körper fällt der rundliche Käfer sofort ins Auge.

    Vor allem in Altbauten fühlt sich das flugunfähige Tierchen wohl. Ansonsten befällt er vor allem Getreidevorräte, aber auch Textilien können Fraßspuren aufweisen.

 

  • Bohnenkäfer
    Der ansonsten schwarze Käfer ist mit feinen dichten beigen Haaren überzogen, was ihn fleckig wirken lässt.

    Am liebsten macht er sich an den Samen von Hülsenfrüchten aller Art zu schaffen. Bohnen, Erbsen und Linsen werden von ihm bevorzugt ausgehöhlt. Bei starkem Befall bleibt meist nur eine Art Mehl übrig.

 

  • Kräuterdieb
    Der braune Käfer ist zwischen zwei und fünf Millimetern groß und hat vergleichsweise lange Beine und Fühler. Außerdem ist er sehr flink und stellt sich bei Gefahr tot.


    Seine Larven bohren sich in die unterschiedlichsten Lebensmittel oder Materialien. Besonders liebt er Getreide, Kräuter, Geräuchertes, Tierfutter, Leder und Pelze.

 

  • Getreidekäfer
    Dieser Bohrkäfer besticht durch seine dunkelbraune Farbe und die deutlich sichtbaren, erhabenen Punkte auf seinem Körper. Er wird nur zwei bis drei Millimeter groß.

    Der aus den Tropen stammende Käfer bevorzugt sämtliche Getreidesorten sowie Nüsse, Kakaobohnen oder sogar getrockneten Fisch. Seine Larven bohren sich in das Lebensmittel hinein und höhlen es aus.


All diese lästigen Tierchen wirst Du mit sogenannten Lagererzwespen los.

Wie sie gegen einen Befall mit Käfern helfen können und warum sie eine echte ökologische Alternative zu giftigen Insektiziden sind, erfährst Du hier. 

FACT'S:

  • circa 10 häufig auftretende Käfer-Schädlinge
  • Lagererzwespe die echte ökologische Alternative

Der Brotkäfer im Überblick

Der Brotkäfer ist jedoch wohl der größte Übeltäter von allen und gehört zu den am weitesten verbreiteten Vorratsschädlingen in Europa.

 

Dabei gilt er als sogenannter Kulturfolger, was bedeutet, dass er fast ausschließlich in der Nähe des Menschen heimisch ist.

 

Kein Wunder also, dass er in der Vergangenheit schon für große Furore gesorgt hat und ihm sogar mediale Aufmerksamkeit zuteilwurde.

 

Besonders Archivare fürchten den kleinen Käfer, dessen Larve übrigens auch Bücherwurm genannt wird.

 

Im Sommer 2009 beispielsweise machte ein Befall die Nutzung des Augsburger Stadtarchivs fast unmöglich. Doch wie sieht der winzige Teufelskerl eigentlich aus?

Der Brotkäfer wird nur ein bis drei Millimeter groß und Du erkennst ihn vor allem an seiner ovalen Körperform und seiner dunkelbraunen Farbe.

 

Außerdem ist er komplett von feinen gelblichen Haaren bedeckt. Bei genauem Hinsehen erkennst Du zudem schwarze Längsstreifen auf den Flügeln des Käfers. Sein Kopf wird, wie bei allen Nagekäfern, von einem Schild bedeckt.

 

Die weißlich gelben Larven werden sogar bis zu fünf Millimeter groß und spinnen sich zur weiteren Entwicklung in einen ovalen Kokon ein.

 

Ausgewachsene Tiere sind übrigens gute Flieger, weshalb sie sich meist rasch im ganzen Haus ausbreiten und es gut sein kann, dass Du auch Brotkäfer im Schlafzimmer findest.

 

Besonders bevorzugt der Brotkäfer jedoch dunkle und warme Ecken, in denen Vorräte gelagert werden. Hier legt er seine Eier ab, die in ihrer späteren Entwicklungsstufe als Larve dann den eigentlichen Schaden verursachen.

 

Ein Brotkäfer kann dann bis zu 100 Eier legen, die sich innerhalb mehrerer Wochen in den Lebensmitteln zunächst verpuppen und zu den gefräßigen Larven weiterentwickeln.

 

Doch keine Sorge: Ein Befall mit Brotkäfern bedeutet nicht, dass es zu schmutzig oder unhygienisch bei Dir ist.

 

Häufig werden die Tiere durch kontaminierte Lebensmittel mit nach Hause gebracht oder sie fliegen von selbst durch ein geöffnetes Fenster hinein.


So erkennst Du einen Brotkäferbefall sofort

Egal ob Du Brotkäfer im Schlafzimmer, in Deiner Vorratskammer oder in industriellen Lebensmittellagern findest – ein Befall ist relativ einfach zu erkennen, da sowohl die Larven des Brotkäfers als auch die erwachsenen Tiere Schäden anrichten.

 

Letztere sind beispielsweise für Löcher in den Verpackungen der Vorräte verantwortlich.

 

Nach der vollständigen Entwicklung von der Larve zum Käfer nagen sich die Tiere stecknadelgroße Löcher, durch die sie nach draußen gelangen.

 

Das weitaus größere Problem jedoch sind die Brotkäferlarven. Ihre weißen Gespinstfäden verunreinigen das Produkt stark.

 

Durch sie wird Feuchtigkeit angezogen und Milben und Schimmelpilze siedeln sich in Getreide und Co. an. Das kann im schlimmsten Fall sogar Deine Gesundheit gefährden.

 

Zudem fressen sich die Larven durch Papp- oder Papierverpackungen. Neben Deinen gelagerten Vorräten sind also auch Deine Bücher vor den sprichwörtlichen Bücherwürmern nicht sicher.

FACT'S:

  • stecknadelgroße Löcher in Verpackungen
  • weiße Gespinstfäden
  • oft Gesundheitsschädlich

Brotkäfer langfristig loswerden mit Lagererzwespen

Stark vergrößerte, grafische Darstellung einer Lagererzwespe

Da der Brotkäfer keine natürlichen Fressfeinde hat, wird sich Dein Problem auf keinen Fall von selbst erledigen.

 

Doch vor dem Einsatz von giftigen Chemiekeulen schrecken mittlerweile viele Menschen zurück – und das zu Recht. Zum einen schaden diese nicht nur uns Menschen, sondern töten auch nützliche Insekten, wie beispielsweise Bienen.

 

In einem industriellen Umfeld bedeutet der Einsatz von chemischen Mitteln zudem auch immer eine aufwendige Reinigung der damit behandelten Lebensmittel. Ein zusätzlicher zeitlicher Aufwand, der nicht zu unterschätzen ist.

 

Um Brotkäfer effektiv loszuwerden, greifen viele daher immer häufiger auf sogenannte Lagererzwespen zurück.

 

Die nützlichen Insekten sind eine natürliche Form der Schädlingsbekämpfung und helfen nicht nur gegen einen Befall mit Brotkäfern, sondern auch allen anderen hier genannten Käferarten.

 

Setzt Du Lagererzwespen ein, so packst Du Dein Käferproblem direkt an der Wurzel.

 

Schließlich leben die kleinen Nützlinge parasitär und legen ihre Eier in die der Käfer. Von ihnen ernähren sich die Larven der Lagererzwespe dann. Nach und nach werden so alle Generationen Brotkäfer bekämpft.

 

Noch mehr Wissenswertes rund um das Thema Lagererzwespen findest Du hier.

 

Zusätzlicher Pluspunkt beim Einsatz von Lagererzwespen gegen Brotkäfer ist zudem die einfache und schnelle Handhabung.

 

Einmal ausgesetzt suchen sich die Lagererzwespen in Deinem Vorratsschrank oder Lebensmittellager ganz allein ihren Weg zu den Käferlarven.

 

Auch der Bestellvorgang in unserem Shop ist super einfach und wir unterstützen Dich gerne bei der Entscheidung, wie viele Lagererzwespen Du für Dein kleines Käferproblem benötigst.

Häufig befallene Lebensmittel:

  • Getreide (z.B. Körner, Samen, Haferflocken)
  • Hülsenfrüchte (z.B. Erbsen, Linsen)
  • Gewürze (z.B. auch Suppenwürfel)
  • Tees und Kaffee
  • Teigwaren
  • Tierfutter
  • Leder
  • Tabak

Lagererzwespen gegen Brotkäfer & vieles mehr

Schlupfwespen gegen Lebensmittelmotten

Schlupfwespen gegen
Kleidermotten

Lagererzwespen gegen Brotkäfer & vieles mehr

Schlupfwespen gegen
Lebensmittelmotten

Schlupfwespen gegen
Kleidermotten

Käfer als Schädlinge:

So wirst Du die Krabbeltiere endgültig los


Damit es erst gar nicht so weit kommt, haben wir Dir hier alles Wichtige rund ums Thema Schädlingskäfer zusammengetragen:

  • Welche Arten gibt es und welchen Schaden richten sie an?
  • Gibt es auch ökologische Methoden, die Tierchen langfristig loszuwerden?
  • Was sollte man über einen ihrer häufigsten Vertreter, den Brotkäfer, wissen?
  • Und was haben sogenannten Lagererzwespen mit all dem zu tun?

Es gibt zahlreiche Käferarten, die in verschiedenen Umgebungen als Schädlinge auftreten können. Vielleicht kennst Du sie von Deinem Arbeitsplatz.

 

Vor allem Gewerke mit großen Lebensmittellagern, wie zum Beispiel Bäckereien, haben häufig mit den kleinen Tierchen zu kämpfen.

 

Allerdings können sie auch in Deinen eigenen vier Wänden vorkommen und dort großen Schaden anrichten.

 

Neben den herumlaufenden erwachsenen Tieren sind angefressene Packungen und verunreinigte Getreide- oder Teigwaren meist klare Indizien für die lästigen Plagegeister. Endlose Putzaktionen und weggeworfene Lebensmittel sind häufig die Folge.

 

Jedoch stört das die eigentlichen Übeltäter – die Käferlarven – oft kein Bisschen und das Spiel geht bald von vorne los. 

Häufig befallene Lebensmittel:

  • Getreide (z.B. Körner, Samen, Haferflocken)
  • Hülsenfrüchte (z.B. Erbsen, Linsen)
  • Gewürze (z.B. auch Suppenwürfel)
  • Tees und Kaffee
  • Teigwaren
  • Tierfutter
  • Leder
  • Tabak

Lagererzwespen gegen Brotkäfer & vieles mehr


Jede Menge Käfer und ein riesiger Schaden

Bild: Zahl 10

Insgesamt gibt es in etwa zehn Käferarten, die häufig als Schädlinge auftreten und Deine Lebensmittelvorräte verunreinigen oder gar zerstören können. Neun davon präsentieren wir Dir an dieser Stelle.

 

Auf den Brotkäfer gehen wir dann im Rest des Textes ein.

 

  • Kornkäfer
    Das rotbraune Tier fällt vor allem durch seinen Rüssel auf. Er ist flugunfähig und äußerst lichtscheu.

    Zur Eiablage sucht er Lebensmittel wie Getreide, Teigwaren oder auch Nüsse auf, die durch ihn teils gesundheitsgefährdend verunreinigt werden.

    Du erkennst einen Befall unter anderem an ausgehöhlten Getreidekörnern.

 

  • Maiskäfer
    Auch er gehört zu den Rüsselkäfern und ist vor allem an den vier rot-gelblichen Flecken auf seinen Flügeln zu erkennen.

    Im Gegensatz zum Kornkäfer kann er fliegen. Außerdem findet sich der aus den Tropen stammende Schädling in unseren Breiten nur in beheizten Räumen.

    Bevorzugt befällt er Maiskörner, aber auch andere Getreidesorten sind vor ihm nicht sicher.

 

  • Reiskäfer
    Mit seinen vier orange-braunen unregelmäßigen Punkten und seinem Rüssel ähnelt er stark dem Maiskäfer. Auch er ist flugfähig und liebt die Wärme.

    Kein Wunder: Er wird meist mit Reislieferungen aus den Tropen eingeschleppt. Auch Mais und Hirse liebt der Vorratsschädling.

    Vor allem die durch ihn entstehenden Verunreinigungen der Lebensmittel mit Milben und Schimmelpilzen sind ein großes Problem.

 

  • Tabakkäfer
    Der rotbraune Nagekäfer wird bis zu vier Millimeter groß und ist somit gut erkennbar. Ebenfalls markant sind seine kurzen gräulich-weißen Haare, die seinen gesamten Körper bedecken.

    Er ist weltweit heimisch und fühlt sich in ganz unterschiedlichen Temperaturzonen wohl. Besonders Tabakprodukte werden von ihm befallen.

    Daher ist er vor allem bei Zigarrenliebhabern äußerst verhasst.

 

  • Messingkäfer
    Seinen Namen trägt er aufgrund seines behaarten Körpers, der in einem glänzenden Messington schimmert. Ebenfalls eindeutiges Erkennungsmerkmal ist seine Größe von bis zu 4,7 Millimetern.

    Neben Lebensmitteln wie Getreide oder Samen befällt er auch Textilien und Leder.

    Du erkennst einen Befall vor allem durch Fraßlöcher in Stoffen.

 

  • Kugelkäfer
    Mit seinem rötlich braun glänzenden Körper fällt der rundliche Käfer sofort ins Auge.

    Vor allem in Altbauten fühlt sich das flugunfähige Tierchen wohl. Ansonsten befällt er vor allem Getreidevorräte, aber auch Textilien können Fraßspuren aufweisen.

 

  • Bohnenkäfer
    Der ansonsten schwarze Käfer ist mit feinen dichten beigen Haaren überzogen, was ihn fleckig wirken lässt.

    Am liebsten macht er sich an den Samen von Hülsenfrüchten aller Art zu schaffen. Bohnen, Erbsen und Linsen werden von ihm bevorzugt ausgehöhlt. Bei starkem Befall bleibt meist nur eine Art Mehl übrig.

 

  • Kräuterdieb
    Der braune Käfer ist zwischen zwei und fünf Millimetern groß und hat vergleichsweise lange Beine und Fühler. Außerdem ist er sehr flink und stellt sich bei Gefahr tot.


    Seine Larven bohren sich in die unterschiedlichsten Lebensmittel oder Materialien. Besonders liebt er Getreide, Kräuter, Geräuchertes, Tierfutter, Leder und Pelze.

 

  • Getreidekäfer
    Dieser Bohrkäfer besticht durch seine dunkelbraune Farbe und die deutlich sichtbaren, erhabenen Punkte auf seinem Körper. Er wird nur zwei bis drei Millimeter groß.

    Der aus den Tropen stammende Käfer bevorzugt sämtliche Getreidesorten sowie Nüsse, Kakaobohnen oder sogar getrockneten Fisch. Seine Larven bohren sich in das Lebensmittel hinein und höhlen es aus.


All diese lästigen Tierchen wirst Du mit sogenannten Lagererzwespen los.

Wie sie gegen einen Befall mit Käfern helfen können und warum sie eine echte ökologische Alternative zu giftigen Insektiziden sind, erfährst Du hier. 

FACT'S:

  • circa 10 häufig auftretende Käfer-Schädlinge
  • Lagererzwespe die echte ökologische Alternative

Der Brotkäfer im Überblick

Der Brotkäfer ist jedoch wohl der größte Übeltäter von allen und gehört zu den am weitesten verbreiteten Vorratsschädlingen in Europa.

 

Dabei gilt er als sogenannter Kulturfolger, was bedeutet, dass er fast ausschließlich in der Nähe des Menschen heimisch ist.

 

Kein Wunder also, dass er in der Vergangenheit schon für große Furore gesorgt hat und ihm sogar mediale Aufmerksamkeit zuteilwurde.

 

Besonders Archivare fürchten den kleinen Käfer, dessen Larve übrigens auch Bücherwurm genannt wird.

 

Im Sommer 2009 beispielsweise machte ein Befall die Nutzung des Augsburger Stadtarchivs fast unmöglich. Doch wie sieht der winzige Teufelskerl eigentlich aus?

Der Brotkäfer wird nur ein bis drei Millimeter groß und Du erkennst ihn vor allem an seiner ovalen Körperform und seiner dunkelbraunen Farbe.

 

Außerdem ist er komplett von feinen gelblichen Haaren bedeckt. Bei genauem Hinsehen erkennst Du zudem schwarze Längsstreifen auf den Flügeln des Käfers. Sein Kopf wird, wie bei allen Nagekäfern, von einem Schild bedeckt.

 

Die weißlich gelben Larven werden sogar bis zu fünf Millimeter groß und spinnen sich zur weiteren Entwicklung in einen ovalen Kokon ein.

 

Ausgewachsene Tiere sind übrigens gute Flieger, weshalb sie sich meist rasch im ganzen Haus ausbreiten und es gut sein kann, dass Du auch Brotkäfer im Schlafzimmer findest.

 

Besonders bevorzugt der Brotkäfer jedoch dunkle und warme Ecken, in denen Vorräte gelagert werden. Hier legt er seine Eier ab, die in ihrer späteren Entwicklungsstufe als Larve dann den eigentlichen Schaden verursachen.

 

Ein Brotkäfer kann dann bis zu 100 Eier legen, die sich innerhalb mehrerer Wochen in den Lebensmitteln zunächst verpuppen und zu den gefräßigen Larven weiterentwickeln.

 

Doch keine Sorge: Ein Befall mit Brotkäfern bedeutet nicht, dass es zu schmutzig oder unhygienisch bei Dir ist.

 

Häufig werden die Tiere durch kontaminierte Lebensmittel mit nach Hause gebracht oder sie fliegen von selbst durch ein geöffnetes Fenster hinein.


So erkennst Du einen Brotkäferbefall sofort

Egal ob Du Brotkäfer im Schlafzimmer, in Deiner Vorratskammer oder in industriellen Lebensmittellagern findest – ein Befall ist relativ einfach zu erkennen, da sowohl die Larven des Brotkäfers als auch die erwachsenen Tiere Schäden anrichten.

 

Letztere sind beispielsweise für Löcher in den Verpackungen der Vorräte verantwortlich.

 

Nach der vollständigen Entwicklung von der Larve zum Käfer nagen sich die Tiere stecknadelgroße Löcher, durch die sie nach draußen gelangen.

 

Das weitaus größere Problem jedoch sind die Brotkäferlarven. Ihre weißen Gespinstfäden verunreinigen das Produkt stark.

 

Durch sie wird Feuchtigkeit angezogen und Milben und Schimmelpilze siedeln sich in Getreide und Co. an. Das kann im schlimmsten Fall sogar Deine Gesundheit gefährden.

 

Zudem fressen sich die Larven durch Papp- oder Papierverpackungen. Neben Deinen gelagerten Vorräten sind also auch Deine Bücher vor den sprichwörtlichen Bücherwürmern nicht sicher.

Lagererzwespen gegen Brotkäfer & vieles mehr

FACT'S:

  • stecknadelgroße Löcher in Verpackungen
  • weiße Gespinstfäden
  • oft Gesundheitsschädlich

Brotkäfer langfristig loswerden mit Lagererzwespen

Stark vergrößerte, grafische Darstellung einer Lagererzwespe

Da der Brotkäfer keine natürlichen Fressfeinde hat, wird sich Dein Problem auf keinen Fall von selbst erledigen.

 

Doch vor dem Einsatz von giftigen Chemiekeulen schrecken mittlerweile viele Menschen zurück – und das zu Recht. Zum einen schaden diese nicht nur uns Menschen, sondern töten auch nützliche Insekten, wie beispielsweise Bienen.

 

In einem industriellen Umfeld bedeutet der Einsatz von chemischen Mitteln zudem auch immer eine aufwendige Reinigung der damit behandelten Lebensmittel. Ein zusätzlicher zeitlicher Aufwand, der nicht zu unterschätzen ist.

 

Um Brotkäfer effektiv loszuwerden, greifen viele daher immer häufiger auf sogenannte Lagererzwespen zurück.

 

Die nützlichen Insekten sind eine natürliche Form der Schädlingsbekämpfung und helfen nicht nur gegen einen Befall mit Brotkäfern, sondern auch allen anderen hier genannten Käferarten.

 

Setzt Du Lagererzwespen ein, so packst Du Dein Käferproblem direkt an der Wurzel.

 

Schließlich leben die kleinen Nützlinge parasitär und legen ihre Eier in die der Käfer. Von ihnen ernähren sich die Larven der Lagererzwespe dann. Nach und nach werden so alle Generationen Brotkäfer bekämpft.

 

Noch mehr Wissenswertes rund um das Thema Lagererzwespen findest Du hier.

 

Zusätzlicher Pluspunkt beim Einsatz von Lagererzwespen gegen Brotkäfer ist zudem die einfache und schnelle Handhabung.

 

Einmal ausgesetzt suchen sich die Lagererzwespen in Deinem Vorratsschrank oder Lebensmittellager ganz allein ihren Weg zu den Käferlarven.

 

Auch der Bestellvorgang in unserem Shop ist super einfach und wir unterstützen Dich gerne bei der Entscheidung, wie viele Lagererzwespen Du für Dein kleines Käferproblem benötigst.

Lagererzwespen gegen Brotkäfer & vieles mehr

Schlupfwespen gegen Lebensmittelmotten

Schlupfwespen gegen
Kleidermotten

Käfer als Schädlinge:

So wirst Du die Krabbeltiere endgültig los


Damit es erst gar nicht so weit kommt, haben wir Dir hier alles Wichtige rund ums Thema Schädlingskäfer zusammengetragen:

  • Welche Arten gibt es und welchen Schaden richten sie an?
  • Gibt es auch ökologische Methoden, die Tierchen langfristig loszuwerden?
  • Was sollte man über einen ihrer häufigsten Vertreter, den Brotkäfer, wissen?
  • Und was haben sogenannten Lagererzwespen mit all dem zu tun?

Es gibt zahlreiche Käferarten, die in verschiedenen Umgebungen als Schädlinge auftreten können. Vielleicht kennst Du sie von Deinem Arbeitsplatz.

 

Vor allem Gewerke mit großen Lebensmittellagern, wie zum Beispiel Bäckereien, haben häufig mit den kleinen Tierchen zu kämpfen.

 

Allerdings können sie auch in Deinen eigenen vier Wänden vorkommen und dort großen Schaden anrichten.

 

Neben den herumlaufenden erwachsenen Tieren sind angefressene Packungen und verunreinigte Getreide- oder Teigwaren meist klare Indizien für die lästigen Plagegeister. Endlose Putzaktionen und weggeworfene Lebensmittel sind häufig die Folge.

 

Jedoch stört das die eigentlichen Übeltäter – die Käferlarven – oft kein Bisschen und das Spiel geht bald von vorne los. 

Häufig befallene Lebensmittel:

  • Getreide (z.B. Körner, Samen, Haferflocken)
  • Hülsenfrüchte (z.B. Erbsen, Linsen)
  • Gewürze (z.B. auch Suppenwürfel)
  • Tees und Kaffee
  • Teigwaren
  • Tierfutter
  • Leder
  • Tabak

Lagererzwespen gegen Brotkäfer & vieles mehr


Jede Menge Käfer und ein riesiger Schaden

Bild: Zahl 10

Insgesamt gibt es in etwa zehn Käferarten, die häufig als Schädlinge auftreten und Deine Lebensmittelvorräte verunreinigen oder gar zerstören können. Neun davon präsentieren wir Dir an dieser Stelle.

 

Auf den Brotkäfer gehen wir dann im Rest des Textes ein.

 

  • Kornkäfer
    Das rotbraune Tier fällt vor allem durch seinen Rüssel auf. Er ist flugunfähig und äußerst lichtscheu.

    Zur Eiablage sucht er Lebensmittel wie Getreide, Teigwaren oder auch Nüsse auf, die durch ihn teils gesundheitsgefährdend verunreinigt werden.

    Du erkennst einen Befall unter anderem an ausgehöhlten Getreidekörnern.

 

  • Maiskäfer
    Auch er gehört zu den Rüsselkäfern und ist vor allem an den vier rot-gelblichen Flecken auf seinen Flügeln zu erkennen.

    Im Gegensatz zum Kornkäfer kann er fliegen. Außerdem findet sich der aus den Tropen stammende Schädling in unseren Breiten nur in beheizten Räumen.

    Bevorzugt befällt er Maiskörner, aber auch andere Getreidesorten sind vor ihm nicht sicher.

 

  • Reiskäfer
    Mit seinen vier orange-braunen unregelmäßigen Punkten und seinem Rüssel ähnelt er stark dem Maiskäfer. Auch er ist flugfähig und liebt die Wärme.

    Kein Wunder: Er wird meist mit Reislieferungen aus den Tropen eingeschleppt. Auch Mais und Hirse liebt der Vorratsschädling.

    Vor allem die durch ihn entstehenden Verunreinigungen der Lebensmittel mit Milben und Schimmelpilzen sind ein großes Problem.

 

  • Tabakkäfer
    Der rotbraune Nagekäfer wird bis zu vier Millimeter groß und ist somit gut erkennbar. Ebenfalls markant sind seine kurzen gräulich-weißen Haare, die seinen gesamten Körper bedecken.

    Er ist weltweit heimisch und fühlt sich in ganz unterschiedlichen Temperaturzonen wohl. Besonders Tabakprodukte werden von ihm befallen.

    Daher ist er vor allem bei Zigarrenliebhabern äußerst verhasst.

 

  • Messingkäfer
    Seinen Namen trägt er aufgrund seines behaarten Körpers, der in einem glänzenden Messington schimmert. Ebenfalls eindeutiges Erkennungsmerkmal ist seine Größe von bis zu 4,7 Millimetern.

    Neben Lebensmitteln wie Getreide oder Samen befällt er auch Textilien und Leder.

    Du erkennst einen Befall vor allem durch Fraßlöcher in Stoffen.

 

  • Kugelkäfer
    Mit seinem rötlich braun glänzenden Körper fällt der rundliche Käfer sofort ins Auge.

    Vor allem in Altbauten fühlt sich das flugunfähige Tierchen wohl. Ansonsten befällt er vor allem Getreidevorräte, aber auch Textilien können Fraßspuren aufweisen.

 

  • Bohnenkäfer
    Der ansonsten schwarze Käfer ist mit feinen dichten beigen Haaren überzogen, was ihn fleckig wirken lässt.

    Am liebsten macht er sich an den Samen von Hülsenfrüchten aller Art zu schaffen. Bohnen, Erbsen und Linsen werden von ihm bevorzugt ausgehöhlt. Bei starkem Befall bleibt meist nur eine Art Mehl übrig.

 

  • Kräuterdieb
    Der braune Käfer ist zwischen zwei und fünf Millimetern groß und hat vergleichsweise lange Beine und Fühler. Außerdem ist er sehr flink und stellt sich bei Gefahr tot.


    Seine Larven bohren sich in die unterschiedlichsten Lebensmittel oder Materialien. Besonders liebt er Getreide, Kräuter, Geräuchertes, Tierfutter, Leder und Pelze.

 

  • Getreidekäfer
    Dieser Bohrkäfer besticht durch seine dunkelbraune Farbe und die deutlich sichtbaren, erhabenen Punkte auf seinem Körper. Er wird nur zwei bis drei Millimeter groß.

    Der aus den Tropen stammende Käfer bevorzugt sämtliche Getreidesorten sowie Nüsse, Kakaobohnen oder sogar getrockneten Fisch. Seine Larven bohren sich in das Lebensmittel hinein und höhlen es aus.


All diese lästigen Tierchen wirst Du mit sogenannten Lagererzwespen los.

Wie sie gegen einen Befall mit Käfern helfen können und warum sie eine echte ökologische Alternative zu giftigen Insektiziden sind, erfährst Du hier. 

FACT'S:

  • circa 10 häufig auftretende Käfer-Schädlinge
  • Lagererzwespe die echte ökologische Alternative

Der Brotkäfer im Überblick

Der Brotkäfer ist jedoch wohl der größte Übeltäter von allen und gehört zu den am weitesten verbreiteten Vorratsschädlingen in Europa.

 

Dabei gilt er als sogenannter Kulturfolger, was bedeutet, dass er fast ausschließlich in der Nähe des Menschen heimisch ist.

 

Kein Wunder also, dass er in der Vergangenheit schon für große Furore gesorgt hat und ihm sogar mediale Aufmerksamkeit zuteilwurde.

 

Besonders Archivare fürchten den kleinen Käfer, dessen Larve übrigens auch Bücherwurm genannt wird.

 

Im Sommer 2009 beispielsweise machte ein Befall die Nutzung des Augsburger Stadtarchivs fast unmöglich. Doch wie sieht der winzige Teufelskerl eigentlich aus?

Der Brotkäfer wird nur ein bis drei Millimeter groß und Du erkennst ihn vor allem an seiner ovalen Körperform und seiner dunkelbraunen Farbe.

 

Außerdem ist er komplett von feinen gelblichen Haaren bedeckt. Bei genauem Hinsehen erkennst Du zudem schwarze Längsstreifen auf den Flügeln des Käfers. Sein Kopf wird, wie bei allen Nagekäfern, von einem Schild bedeckt.

 

Die weißlich gelben Larven werden sogar bis zu fünf Millimeter groß und spinnen sich zur weiteren Entwicklung in einen ovalen Kokon ein.

 

Ausgewachsene Tiere sind übrigens gute Flieger, weshalb sie sich meist rasch im ganzen Haus ausbreiten und es gut sein kann, dass Du auch Brotkäfer im Schlafzimmer findest.

 

Besonders bevorzugt der Brotkäfer jedoch dunkle und warme Ecken, in denen Vorräte gelagert werden. Hier legt er seine Eier ab, die in ihrer späteren Entwicklungsstufe als Larve dann den eigentlichen Schaden verursachen.

 

Ein Brotkäfer kann dann bis zu 100 Eier legen, die sich innerhalb mehrerer Wochen in den Lebensmitteln zunächst verpuppen und zu den gefräßigen Larven weiterentwickeln.

 

Doch keine Sorge: Ein Befall mit Brotkäfern bedeutet nicht, dass es zu schmutzig oder unhygienisch bei Dir ist.

 

Häufig werden die Tiere durch kontaminierte Lebensmittel mit nach Hause gebracht oder sie fliegen von selbst durch ein geöffnetes Fenster hinein.


So erkennst Du einen Brotkäferbefall sofort

Egal ob Du Brotkäfer im Schlafzimmer, in Deiner Vorratskammer oder in industriellen Lebensmittellagern findest – ein Befall ist relativ einfach zu erkennen, da sowohl die Larven des Brotkäfers als auch die erwachsenen Tiere Schäden anrichten.

 

Letztere sind beispielsweise für Löcher in den Verpackungen der Vorräte verantwortlich.

 

Nach der vollständigen Entwicklung von der Larve zum Käfer nagen sich die Tiere stecknadelgroße Löcher, durch die sie nach draußen gelangen.

 

Das weitaus größere Problem jedoch sind die Brotkäferlarven. Ihre weißen Gespinstfäden verunreinigen das Produkt stark.

 

Durch sie wird Feuchtigkeit angezogen und Milben und Schimmelpilze siedeln sich in Getreide und Co. an. Das kann im schlimmsten Fall sogar Deine Gesundheit gefährden.

 

Zudem fressen sich die Larven durch Papp- oder Papierverpackungen. Neben Deinen gelagerten Vorräten sind also auch Deine Bücher vor den sprichwörtlichen Bücherwürmern nicht sicher.

Lagererzwespen gegen Brotkäfer & vieles mehr

FACT'S:

  • stecknadelgroße Löcher in Verpackungen
  • weiße Gespinstfäden
  • oft Gesundheitsschädlich

Brotkäfer langfristig loswerden mit Lagererzwespen

Stark vergrößerte, grafische Darstellung einer Lagererzwespe

Da der Brotkäfer keine natürlichen Fressfeinde hat, wird sich Dein Problem auf keinen Fall von selbst erledigen.

 

Doch vor dem Einsatz von giftigen Chemiekeulen schrecken mittlerweile viele Menschen zurück – und das zu Recht. Zum einen schaden diese nicht nur uns Menschen, sondern töten auch nützliche Insekten, wie beispielsweise Bienen.

 

In einem industriellen Umfeld bedeutet der Einsatz von chemischen Mitteln zudem auch immer eine aufwendige Reinigung der damit behandelten Lebensmittel. Ein zusätzlicher zeitlicher Aufwand, der nicht zu unterschätzen ist.

 

Um Brotkäfer effektiv loszuwerden, greifen viele daher immer häufiger auf sogenannte Lagererzwespen zurück.

 

Die nützlichen Insekten sind eine natürliche Form der Schädlingsbekämpfung und helfen nicht nur gegen einen Befall mit Brotkäfern, sondern auch allen anderen hier genannten Käferarten.

 

Setzt Du Lagererzwespen ein, so packst Du Dein Käferproblem direkt an der Wurzel.

 

Schließlich leben die kleinen Nützlinge parasitär und legen ihre Eier in die der Käfer. Von ihnen ernähren sich die Larven der Lagererzwespe dann. Nach und nach werden so alle Generationen Brotkäfer bekämpft.

 

Noch mehr Wissenswertes rund um das Thema Lagererzwespen findest Du hier.

 

Zusätzlicher Pluspunkt beim Einsatz von Lagererzwespen gegen Brotkäfer ist zudem die einfache und schnelle Handhabung.

 

Einmal ausgesetzt suchen sich die Lagererzwespen in Deinem Vorratsschrank oder Lebensmittellager ganz allein ihren Weg zu den Käferlarven.

 

Auch der Bestellvorgang in unserem Shop ist super einfach und wir unterstützen Dich gerne bei der Entscheidung, wie viele Lagererzwespen Du für Dein kleines Käferproblem benötigst.

Lagererzwespen gegen Brotkäfer & vieles mehr

Schlupfwespen gegen Lebensmittelmotten

Schlupfwespen gegen
Kleidermotten

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